Audi 100/A6

1990-1997 Jahre der Ausgabe

Die Reparatur und der Betrieb des Autos



Der Audi 100/A6
+ 1. Die Betriebsanweisung
+ 2. Die technische Wartung
+ 3. Die Motoren
+ 3.2. Die Dieselmotoren
+ 3.3. Die Abnahme und das Schott der Motoren
+ 4. Das System der Abkühlung
+ 5. Die Heizung und die Lüftung
+ 6. Das Brennstoffsystem
+ 7. Das Auspuffsystem
+ 8. Die Systeme des Starts, der Zündung
+ 9. Die Transmission
+ 10. Das Bremssystem
+ 11. Die Aufhängungen, die Lenkung
+ 12. Die Karosserie
+ 13. Die elektrische Ausrüstung
- 14. Die segenbringenden Räte
   14.1.1. Die unterbrochenen Nummern
   14.1.2. Der Kauf des alten Autos oder der geheimnisvolle Satz der Zahlen und der Buchstaben
   14.2. Die Haltbarkeit des Autos
   14.3. Über die Parallelität der Brücken des Autos und des Anhängers
   14.4. Die Vorbereitung des Autos auf den Winter
   14.5. Wird – die segenbringenden Räte nicht geführt
   14.6. Von der Veränderung der Stellen "abgelegt" nichts ändert sich?
   14.7. Der Besuch in den Autoservice
   - 14.8. Der Motor
      14.8.2. Die Analyse dymnosti des Auspuffes
      14.8.3. Viel "isst", aber leise fährt
      14.8.4. Der gezahnte Riemen für den Antrieb des Mechanismus der Gaswechselsteuerung
      14.8.5. Dass man wissen muss, das Öl tauschend
      14.8.6. Die Kolben
      14.8.7. Die Ventile
      - 14.8.8. Die Lager
         14.8.8.1. Wie das Lager arbeitet
         14.8.8.2. Wie das Lager veranstaltet ist
         14.8.8.3. Wer erzeugt die Lager
      + 14.8.9. Den Eigentümern des Autos mit dem Dieselmotor
      14.8.10. Den Eigentümern des Autos mit inschektornym vom Motor
   + 14.9. Die Klimaanlage
   14.10. Der Turbokompressor
   + 14.11. Drei in einem – oder, wie den Katalysator zu bewahren
   + 14.12. Der Akkumulator
   14.13. Der Generator
   14.14. Probuksowotschka
   14.15. "Der Automat"
   + 14.16. Das Bremssystem
   + 14.17. Die Räder und die Reifen


538f04f3



14.8.8.2. Wie das Lager veranstaltet ist

DIE ALLGEMEINEN ANGABEN

Gewöhnlich erfüllen die Lager der Kurbelwellen in den modernen Motoren in Form von den dünnwandigen Beilagen oder den Büchsen von der Dicke 1,0–2,5 mm (ist grösser selten). Die Beilagen der gründlichen Lager der Kurbelwelle machen dicker wegen der Notwendigkeit, die kreisförmige Rille für die Abgabe des Öls zu schatunnym den Lagern aufzustellen. Die allgemeine Tendenz – die Verkleinerung der Dicke der Beilagen, die durchschnittlich 1,8–2,0 mm bei gründliche und 1,4–1,5 mm bei schatunnych der Lager jetzt bildet. Je es ist die Beilagen feiner, desto besser sie zur Oberfläche des Körpers (dem Bett) angrenzen, jenem ist es teplootwod vom Lager besser, es ist die Geometrie, den weniger zulässigen Spielraum und den Lärm bei der Arbeit genauer, es gibt mehrere Ressource des Knotens.

Damit sich bei der Anlage ins Bett die Beilage genau geformt hat, soll er im freien Zustand den Anzug nach dem Durchmesser des Bettes (dem sogenannten Strecken) und die nicht zylindrische Form des variabelen Radius haben. Außerdem ist für das gute Anliegen zur Oberfläche und des Abzugs von proworatschiwanija der Anzug notwendig und nach der Länge der Beilage – es nennen wystupanijem. Dieser Kennwerte hängen von der Dicke, der Breite und des Durchmessers der Beilagen ab, dabei bildet das Strecken durchschnittlich 0,5–1,0 mm, und wystupanije – 0,04–0,08 mm. Jedoch ist es für die sichere Arbeit des Lagers und seiner noch ungenügend. Neben dem Stecker die Dicke der Beilagen verringern auf 0,010–0,015 mm, um sadirow an diesen Stellen zu vermeiden. Sie können wegen der Deformation der Öffnung im Körper unter dem Einfluß von der Arbeitsauslastung erscheinen, wenn der Arbeitsspielraum im Lager klein ist.

Die Materialien für die Beilagen können von verschiedene sein. Ihre Auswahl wird mit dem Material der Kurbelwelle und seiner Wärmebehandlung, der Stufe forsirowki des Motors und der aufgegebenen Ressource koordiniert. In gewissem Maße wirken sich hier und der Tradition der Autofirma aus.

Die Beilagen machen mehrschichtig immer. Die Grundlage der Beilage – das Stahlband, das die Haltbarkeit und die Zuverlässigkeit der Landung im Körper gewährleistet. Auf die Grundlage in verschiedenen Weisen tragen die Schicht (oder die Schichten) des speziellen Gleitmaterials von der Dicke 0,3–0,5 mm auf. Die Hauptforderungen zum Gleitmaterial – die niedrige Reibung nach der Welle, die hohe Haltbarkeit und teploprowodnost (das heißt ist die Fähigkeit gut, die Wärme von der Oberfläche in den Körper des Lagers durchzuführen). Die erste Forderung gewährleisten die weichen Metalle, zum Beispiel, die Legierungen mit dem großen Inhalt des Zinns und swinza (insbesondere breit bekannt babbity) am besten.

In der Vergangenheit babbity wurden auf maloforsirowannych niskooborotnych die Motoren breit verwendet. Mit der Größe der Belastungen hat sich die Haltbarkeit solcher Beilagen mit der dicken Schicht babbita ungenügend erwiesen. Das Problem war vom Ersatz dieser Schicht auf die eigentümliche Schnitte – swinzowoolowjanistuju Bronze, die feine abgedeckt ist (0,03–0,05 mm) von der Schicht selb babbita entschieden. Die Beilage wurde mehrschichtig. In den modernen Motoren "stalebronsobabbitowyje" erfüllen die Beilagen 4-schichtig (unter babbitom noch die sehr feine Unterschicht des Nickels liegt) und sogar 5-schichtig gewöhnlich, wenn für die Verbesserung die Nebenverdienste oben auf die Arbeitsoberfläche die dünnste Schicht des Zinns aufgetragen wird. Gerade sehen so die Lager auf vielen ausländischen Motoren aus.

Daneben den breiten Vertrieb haben und stalealjuminijewyje die Beilagen bekommen. Zum Gleitmaterial hier dienen die Legierungen des Aluminiums mit dem Zinn, swinzom, dem Silizium, dem Zink oder dem Kadmium, wie mit den Deckungen, als auch ohne sie. Am oftesten wird in der weltweiten Praxis die Legierung des Aluminiums mit 20 % des Zinns ohne Deckung verwendet. Er steht den hohen Belastungen und den Geschwindigkeiten des Drehens der modernen Motoren, einschließlich die Dieselmotoren gut entgegen, und gleichzeitig verfügt über die befriedigende "Weichheit". Nichtsdestoweniger ist stalealjuminijewyje die Beilagen härter, als babbitowyje (oder mit babbitowym von der Deckung), deshalb zu den Streithähnen unter den Bedingungen des ungenügenden Schmierens mehr geneigt sind.

Hilfs- und drehen sich die Kurvenwellen der Motoren in der Regel mit der kleineren Frequenz, als kurbel- und die viel kleineren Belastungen erproben, deshalb die Bedingungen ihrer Arbeit ist leichter. Die Beilagen und die Büchse dieser Wellen machen aus den Materialien, die obenangeführten ähnlich sind gewöhnlich. Außerdem verwenden hier manchmal babbit oder Bronze ohne Deckung. Oft haben diese Lager der Büchse oder der Beilagen überhaupt nicht und bilden sich unmittelbar rastatschiwanijem der Öffnungen im Kopf des Blocks der Zylinder. In solchen Konstruktionen ist der Kopf aus der Legierung des Aluminiums mit dem Silizium erfüllt, das über die befriedigenden Gleiteigenschaften verfügt.

Vom Allgemeinen für die Lager der modernen Motoren, besonders handelt es sich wenn um die Stützen der Kurbelwellen, es ist die Übereinstimmung des Materials und der Konstruktion der Beilagen dem Material und den Bedingungen der Arbeit der Welle (die Frequenz des Drehens, die Belastung, der Bedingung des Schmierens usw.). Deshalb kann ein willkürlicher Ersatz der Details, wenn, zum Beispiel, bei der Reparatur die Beilagen von anderem Motor stellen, nicht empfohlen sein. Andernfalls kann sich die Haltbarkeit der reparierten Anlage sehr klein erweisen. Um sich für solchen Schritt zu entscheiden, muss man die entsprechenden Informationen haben.

Die Beilagen sind sehr genau (prezesionnyje) die Details. Um klein zu garantieren (ertragen aber vollkommen konkret – durchschnittlich 0,03–0,06 mm) die Arbeitsspielraüme in den Lagern, bei der Herstellung die Dicke der Beilage mit der Genauigkeit etwa 5–8 mkm, und die Länge – 10–20 mkm. Der Verstoß dieser Forderungen kann zur Veränderung des Arbeitsspielraums im Lager oder der Dichte der Landung der Beilage im Körper bringen, was wegen der Senkung der Zuverlässigkeit und der Ressource des ganzen Motors insgesamt unzulässig ist.


Auf die Hauptseite